Segelfluglager Winzeln Schramberg
Angekommen
Nach langer Fahrt erreicht auch unsere K13 den Flugplatz Winzeln Schramberg
Verhüllte Berge
Der Nebel gab dem Schwarzwald einen fast schon magischen Schimmer
Vogelperspektive
Der Flugplatz Winzeln-Schramberg aus der Luft
Gut verpackt
Einige Flugzeuge wurden mit Bezügen verhüllt über Nacht stehen gelassen
Der frühe Vogel…
An einigen Tagen waren alle Flugzeuge noch vor dem Frühstück aufgerüstet
Soweit das Auge reicht…
Die Aussicht überwältigte bei jedem Start neu und ist auf einem Foto wohl kaum festzuhalten
Bestes Wetter
Bei hohen Basen und besten Steigwerten flog mancher einen neuen persönlichen Rekord
Startvorbereitung
Auch bei bestem Wetter sollte jeder Flug gut vorbereitet sein
Spaß für zwei
Im Doppelsitzer kamen auch unsere frisch freigeflogenen Schüler auf ihre Kosten
IMGC 2019
Jena-Cup 2018
Flächenmeer
Bei über 90 Flugzeugen ist häufig schnell nur noch weiß zu sehen…
Bestens ausgerüstet
Der Arcus T war wie viele moderne Segelflugzeuge mit unterschiedlichen Geräten ausgerüstet, die die Piloten bei der Navigation unterstützen.
Der Arcus T fliegt 210…
Die gute Thermik im Wettbewerbsbereich machte schnelles Vorfliegen problemlos möglich.
Das T steht für Turbo…
Falls die Thermik doch mal nicht zum Heimkehren reicht, kann eine Heimkehrhilfe aus dem Rumpf ausgeklappt werden, die in der Regel einen Rückflug ermöglicht.
Haubenbezüge nicht vergesssen
Bei längerem Stehen wurden Haubenbezüge über den vorderen Teil der Flugzeugrümpfe gezogen, um die Haube und den Innenraum zu schützen.
Startvorbereitungen
Um in möglichst kurzer Zeit alle Flugzeuge in die Luft zu bekommen, wurden die der Doppelsitzer- und Standardklasse hintereinander auf der Asphaltbahn aufgereiht.
Flugbetrieb
F-Schlepp
Der Start hinter einem Motorflugzeug ist zwar aufwendiger als an der Winde, ermöglicht aber größere Starthöhen
To infinity and beyond…
Die Sicht ist an manchen Tagen auch in niedriger Höhe schon viele Kilometer weit.
LS4 und LS4
Die 1B aus Bocholt und die BE der Borkener
F-Schlepp Schulung
Auch der Start hinter einem Motoflugzeug will gelernt sein.
Start-Check
Sicherheit steht beim Fliegen immer an erster Stelle, daher werden vor jedem Start nochmal die wichtigsten Steuerflächen und Instrumente auf Funktion überprüft.
„Frei“
Das Gefühl wenn das Segelflugzeug beim Start den Kontakt zum Boden verliert ist einfach unbeschreiblich.
Landeanflug
Unser Jeans Astir kurz vor der Landung bei Sonnenuntergang
Astir im Endteil
Unser Schulungseinsitzer im Endteil
geteilte Haube
Dieses private Flugzeug (Kastrel) hat ein zweiteilige Haube und ist mit einem Bremsfallschirm ausgerüstet
Seil straff!
Sobald das Seil unter Zug steht kann der Windenfahrer beschleunigen und es geht aufwärts
Warteschlange
Während die einen Starten macht sich der nächste Pilot schon für seinen Start fertig
Winde! – Ja, hier ist der Start!…
Die Kommunikation mit dem anderen Ende des Seils ist durch eine eigene Telefonverbindung gewährleistet
Erster Alleinflug
Durch die Intensive Schulung konnten sich im Sommer einige Doppelsitzige Schüler freifliegen. Hier auf einer K13
Mittagspause
Für Verpflegung war im Sommerlehrgang bestens gesorgt
Startvorbereitungen abgeschlossen
Die LS4 kurz vor ihrem Start
Noch mehr Freiheit
Die Ka6 der Borkener hat eine Cabrio-Haube. Um trotz des Fahrtwindes eine Kopfbedeckung zu haben setzen einige eine Lederhaube auf
Start
Der Discus beim Anrollen kurz vor dem Abheben
Zurück am Boden
Unsere LS3a nach einem ihrer Flüge.
Sunset
Fliegen bei Sonnenuntergang hat seinen ganz eigenen Charme.
Schwerelos
Ein Segelflieger kurz vor dem Ausklinken des Windenseils